Lade Veranstaltungen

« Alle Veranstaltungen

  • Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden.

Ergebnispräsentation aus der Machbarkeitsstudie „Kunsthalle am Campus Schloss Trebnitz“

24. März / 14:00 - 17:00

Brandenburgisches Vor- und Nachlasszentrum für zeitgenössische Skulptur

Am 24.03. um 14 Uhr stellen der Förderverein Schloß Trebnitz e. V. und die Gustav Seitz Stiftung in der Feldsteinscheune am Schloss Trebnitz Ergebnisse aus der Machbarkeitsstudie für die Kunsthalle am Campus Schloss Trebnitz. Brandenburgisches Vor- und Nachlasszentrum für zeitgenössische Skulptur vor.

Es gibt seit einigen Jahren auch im Land Brandenburg Bestrebungen, zum Schutz des regionalen Kulturerbes Möglichkeiten zu schaffen, ausgewählte und für die Kulturgeschichte einer Region maßgebliche künstlerische Vor- und Nachlässe aufzubewahren.

Im Rahmen der vorgestellten Studie wurden reale Chancen analysiert und beschrieben, direkt am Campus Schloss Trebnitz ein derartiges Zentrum mit dem Schwerpunkt auf figürliche Plastik zu schaffen. Eine Kunsthalle, ein Schaudepot, ein Skulpturenhof, Seminarräume, Büros und ein kleines Gästehaus, das das finanzielle Fundament der neuen Einrichtung bilden soll, entstehen in zwei großen, denkmalgeschützten Gebäuden der historischen Gutsanlage.

 

 

Die Initiativ- und Autorengruppe um Herbert Schirmer (Kulturwissenschaftler und letzter Kulturminister der DDR), Annette Purfürst (Kunstwissenschaftlerin), Berenika Partum (Kunsthistorikerin), Thomas Berendt (Vorstandsvorsitzender Förderverein des Schloß Trebnitz e.V.) und Darius Müller (Vorstand der Gustav Seitz Stiftung) laden zur Präsentation der Machbarkeitsstudie und einer Begehung der Gebäude mit einem kleinen Mittagsimbiss ein.

Im Anschluss findet ab 15 Uhr die Vernissage der neuen Ausstellung des Gustav Seitz Museums „Adolf Ryszka bei Seitz. Künstlernachlässe: Kontext, Bedeutung, Verpflichtung“ statt.

Die Ausstellung widmet sich in einem doppelten deutsch-polnischen Dialog den Werken zweier Künstler – Adolf Ryszka und Gustav Seitz – und den Institutionen, die jetzt und in Zukunft Verantwortung für die Nachlässe dieser Künstler tragen. Als Kooperationspartner konnte das Zentrum für Polnische Skulptur (Centrum Rzeźby Polskiej) in Orońsko gewonnen werden. Mehr Informationen zu der Ausstellung finden Sie hier >>

Programm
14 Uhr
Begrüßung:
Gernot Schmidt, Landrat des Landkreises Märkisch-Oderland
Vorstellung der Ergebnisse der Machbarkeitsstudie:
Thomas Berendt, Vorstandsvorsitzender Förderverein des Schloß Trebnitz e.V.

14.30 Uhr
Begehung der Gebäude mit kleinem Imbiss

15 Uhr
Vernissage der Ausstellung
„Adolf Ryszka bei Seitz. Künstlernachlässe: Kontext, Bedeutung, Verpflichtung“

Begrüßung: Darius Müller, Vorstand Gustav Seitz Stiftung
Grußwort: Dr. hab. Maciej Aleksandrowicz, Direktor Zentrum für Polnische Skulptur in Orońsko
Kuratorische Einführung: Dr. Marta Wróblewska, Neapel

Musikalische Umrahmung:
Cello-Variationen von Helena Gałek, preisgekrönte Musikerin des Mieczysław-Karłowicz-Musikgymnasium in Posen (Poznań)

im Anschluss Kaffee und Kuchen

Wir bitten um Anmeldung unter:

Förderer der Machbarkeitsstudie

 

 

Kontakt
Franziska Mandel
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
E-Mail:

Details

Datum:
24. März
Zeit:
14:00 - 17:00
Veranstaltungskategorie:
Veranstaltung-Tags:

Veranstaltungsort

Feldsteinscheune
Platz der Jugend 11a
Müncheberg, 15374 Deutschland
Google Karte anzeigen